Wir leben in einem Land, in dem an jedem Ort
- jedes Kind von Anfang an die beste Bildung bekommt.
- alle Jugendlichen eine persönliche und berufliche Perspektive besitzen.
- jede Familie die bestmögliche Unterstützung erhält.
- alle bei Arbeit, Rente, Bildung, Wohnen, Gesundheit, Pflege und im öffentlichen Leben eine Grundsicherheit haben.
- alle würdevoll alt werden können.
Sie halten das für nicht einlösbare Versprechungen? Für nicht machbar? Sie sind skeptisch? Ich könnte das verstehen. Aber die SPD in Thüringen hat einen Anspruch: Sie will ihren Beitrag dazu leisten, dass das in unserem Land Wirklichkeit wird. Nicht alles lässt sich sofort umsetzen und niemand schafft das allein. Doch wenn Ihnen dieses Zukunftsbild gefällt, sollten wir gemeinsam daran arbeiten und es Schritt für Schritt erlebbar machen.
Wir haben viel geschafft und können stolz darauf sein. Zeigen wir es selbstbewusst, denn das macht Mut. Ich setze darauf, dass Menschen ihr Leben selbst gestalten und sich zugleich für andere, für das Gemeinwohl einsetzen wollen. Sie brauchen dafür einen funktionierenden Staat. Er soll Lebenschancen eröffnen, vor gesellschaftlichen Risiken schützen und Lasten gerecht verteilen.
Was soll so bleiben, wie es ist? Was muss sich verändern? Meine Antwort: Stabilität und Dynamik sind kein Widerspruch, sie brauchen einander. Für jeden und jede, ob hier geboren oder hinzugekommen, für jede Lebenssituation, für jede Lebensphase sollte es möglich sein, jetzt und späterhin in unserem Land gut zu leben. Daran möchte ich mit Ihnen arbeiten.
Auf den folgenden Seiten nehme ich Sie mit auf eine Reise. Eine Reise durch Thüringen, die an unterschiedlichen Lebensabschnitten Station macht.
Ich freue mich auf Ihre Begleitung.
Ihr Wolfgang Tiefensee
Wir schauen uns die ersten Lebensjahre an und wenden uns dann der Schulzeit zu. Gute Bildung ist der Schlüssel zu einem guten Leben. Sie gelingt mit der tagtäglichen pädagogischen Arbeit in Kindergärten, Schulen und Horten, mit modernem Lernmaterial und einem exzellenten Umfeld für Erziehung und Bildung. Aber auch die Gebührenfreiheit und die Nähe zum Wohnort sind wichtig.
Alle Kinder haben ein Recht auf gute Bildung, unabhängig von ihren Voraussetzungen, ihrem Elternhaus, ihrer Herkunft und Kultur.
Was müssen wir tun, um Kindergärten und Horte zu verbessern?
- Ein zweites Kindergartenjahr und den Hort kostenfrei machen.
- Ein Unterstützungsprogramm für Kindergärten und Horte in Stadtvierteln mit besonderem Bedarf umsetzen.
- Die Arbeitsbedingungen der Erzieherinnen und Erzieher und deren Entlohnung verbessern.
- Die Ausbildung neuer Erzieherinnen und Erzieher attraktiver gestalten.
- Das Essen in den Kindergärten und Schulen verbessern.
Wie unterstützen wir unsere Schulen?
- Den Unterrichtsausfall bekämpfen und den Lehrerberuf attraktiver machen.
- Kleine Schulen erhalten und Entwicklungsperspektiven eröffnen, die Förderschulen erhalten.
- Das längere gemeinsame Lernen durch mehr Gemeinschafts-schulen ausweiten und die Ganztagsbetreuung überall stärken.
- Die Sanierung der Schulen weiter vorantreiben.
- Ein Unterstützungsprogramm für Schulen in Stadtvierteln mit besonderem Bedarf umsetzen.
Wie können wir Kinder und Jugendliche stärken?
- Den ÖPNV schrittweise für Kinder und Jugendliche kostenfrei machen.
- Sportliche und künstlerische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche und die Jugendarbeit ausbauen.
- Den Kinderschutz durch die Stärkung der Jugendämter und Träger verbessern.
- Schulsozialarbeit an allen Schulen nach Bedarf anbieten.
- Die Angebote für praktisches Lernen im Lehrplan und in der Freizeit ausweiten.
Wir nehmen nun die letzten Schuljahre in den Blick und stellen Überlegungen an, wie der weitere Lebensweg aussehen soll. Berufsausbildung oder Studium? Oder vielleicht doch zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr?
Gut ausgebildete Jugendliche können Verantwortung für sich und andere übernehmen, sie können sich Berufswünsche erfüllen, die zu ihnen passen. Das erhöht die Motivation, sich einzubringen und die Zuversicht für den eigenen Lebensweg. Junge Fachkräfte sind in nahezu allen Berufszweigen gefragt. Um sie zu gewinnen und zu halten braucht es Arbeitsplätze mit Perspektiven, faire Löhne, gute Weiterbildungsangebote und ein attraktives Lebensumfeld.
Wie ermöglichen wir allen jungen Menschen ein Leben mit Perspektiven?
- Alles dafür tun, dass kein junger Mensch ohne Abschluss die Schule verlässt.
- Lehrerinnen und Lehrer entlasten und zeitgemäß fortbilden, Lehrpläne auf das Wichtige ausrichten.
- Schulen den Zugang zum schnellen Internet ermöglichen und ihre Ausstattung verbessern.
- Das Schulgeld für alle Sozial- und Gesundheitsberufe abschaffen und das Nachholen von Bildungsabschlüssen erleichtern.
Wie sorgen wir dafür, dass wir zukünftig gute Fachkräfte haben?
- Das Aufstiegs-BAföG zu einer kostenfreien Meisterausbildung weiterentwickeln.
- Ein flächendeckendes Azubiticket für Bahn und Bus durchsetzen.
- Die gesetzliche Verankerung von Aus- und Weiterbildungsangeboten für alle Beschäftigten einfordern.
- Thüringen als Land der Spitzenforschung und Innovationsschmiede entwickeln und überregional platzieren.
- Mittelständige Betriebe digitalisieren und Startups unterstützen.
Wie helfen wir jungen Menschen in die Gesellschaft?
- Jugendlichen ab 16 Jahren das Wahlrecht bei Landtagswahlen ermöglichen und die politische Bildung stärken.
- Eine Mindestausbildungsvergütung für Auszubildende und ein Recht auf Berufsorientierung einfordern.
- Jugendgerechte Beteiligungsmöglichkeiten in Kommunen und Bildungseinrichtungen ausbauen.
- Durch verantwortungsvolles Handeln den kommenden Generationen eine intakte Umwelt überlassen.
Nun kommt die Phase der Entscheidungen. Wie und wo will ich mit wem leben? Welche Lebensform passt zu mir? Wie bringe ich Familie und Beruf unter einen Hut? Welchen Stellenwert haben Verdienst, berufliches Fortkommen und Lebensqualität?
Entscheidungsfreiheit bedeutet vor allem die Unabhängigkeit von Sachzwängen. Wer eine Familie gründen und zugleich erfolgreich im Beruf sein will, braucht wie selbstverständlich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein gutes Einkommen ermöglicht langfristige Investitionen und die Aussicht auf Wohlstand. Es braucht ein verlässliches Angebot an bezahlbarem Wohnraum in unterschiedlichen Wohnformen und eine flächendeckende gute Erreichbarkeit. So sind nicht die eingeschränkten Möglichkeiten, sondern vor allem eigene Überzeugungen und die persönliche Entfaltung Gradmesser einer Entscheidung.
Wie stärken wir unsere Familien?
- Die Bedürfnisse von Familien und besonders die der Alleinerziehenden in den Mittelpunkt rücken. Familienurlaub auch für bedürftige Familien ermöglichen.
- Die Ganztagsschulbetreuung stärken.
- Einen verlässlichen Rechtsrahmen durchsetzen, um Arbeitszeiten den Anforderungen des Familienlebens in der Kindererziehung und bei Pflegefällen anzupassen.
- Die Verrechnung von Zusatzleistungen für Kinder – wie etwa Spenden – mit Unterstützungsleistungen für die Eltern abschaffen.
Was tun wir, damit Wohnungen ein bezahlbares Zuhause bieten?
- Spekulationen mit Bauland ein Ende setzen.
- Den gemeinnützigen Wohnungsbau wieder einführen und Genossenschaften stärken.
- Die Kommunen beim sozialen Wohnungsbau stärker unterstützen, ohne soziale Brennpunkte zuzulassen.
- Die Miete auf nicht mehr als ein Drittel des Einkommens oder der Rente begrenzen.
- Eine Abgabe einführen, wenn Sozialwohnungen zweckentfremdet vermietet werden.
Wie schaffen wir eine moderne Mobilität?
- Zusammen mit der Bahn sicherstellen, dass alle Regionen an das Schienennetz angebunden sind.
- Ein flächendeckendes und innovatives Mobilitätskonzept umsetzen, das Rufbusse, E-Mobilität und Car-Sharing mit einbezieht und den Radverkehr in den Kommunen stärkt.
- Investitionen in Straßen und Schienen zügiger umsetzen.
- Die Straßenausbaubeiträge rechtssicher für die Zukunft abschaffen.
In der Lebensmitte stehen viele Menschen mit beiden Beinen im Beruf und haben ihren Lebensalltag geregelt. Zugleich wird hier Bilanz gezogen und über noch nicht verwirklichte Träume nachgedacht.
Liebgewonnene Gewohnheiten treffen auf neue Herausforderungen. Sei es, dass die eigenen Kinder flügge oder die Eltern zunehmend hilfsbedürftig werden. Die Lebenserfahrung ist häufig ein Garant für Zuversicht und Selbstvertrauen. Einige fangen vielleicht noch einmal beruflich ganz neu an oder gründen jetzt eine Familie.
Die Anerkennung der beruflichen Leistung, ein auskömmlicher Lohn und die Vorbereitung auf die sich wandelnde Arbeitswelt, ein Leben mittendrin in der Gesellschaft bieten Möglichkeiten zur Entfaltung. Sie stärken das gute Lebensgefühl und den Zusammenhalt.
Wie kann Arbeit nicht nur Geld bringen sondern auch Lebensqualität?
- Den Wandel der Arbeitswelt so gestalten, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und gute Arbeit der herausragende Standortfaktor für Thüringen wird.
- Für eine neue Arbeitszeitpolitik einstehen, die mehr Zeit für Familie und Ehrenamt lässt.
- Das Ehrenamt stärken, indem die Finanzierung von Projekten wo möglich in eine institutionelle Förderung überführt wird.
- Unternehmerinnen und Unternehmer im Mittelstand stärken und ihr gesellschaftliches Engagement würdigen.
Wie sorgen wir dafür, dass soziale und innere Sicherheit für alle gilt?
- Erstmals eine Grundsicherheit festschreiben, die für Thüringen verbindliche Standards für alle zentralen Lebensbereiche festschreibt.
- Die innere Sicherheit durch eine verlässliche, gut ausgestattete Polizei gewährleisten.
- Den Mindestlohn auf 12 Euro und damit das Lohnniveau insgesamt anheben.
- Den staatlich geförderten Arbeitsmarkt ausbauen, der Langzeitarbeitslosen eine Rückkehr ins Erwerbsleben ermöglicht.
Wie fördern wir das Leben auf dem Land?
- An jedem Ort für ein Mobilitätsangebot und ein kostengünstiges einheitliches elektronisches Nahverkehrsticket sorgen und einen Thüringentakt im ganzen Land verfügbar machen.
- Die Energiewende so ausgestalten, dass alle drei Ziele erreicht werden: ökologische Erneuerung, bezahlbare Energiepreise und Versorgungssicherheit.
- Glasfaseranschlüsse ausbauen, damit alle bis 2025 über schnelles Internet verfügen.
- Die Gesundheitsversorgung und Pflegedienste in angemessener Entfernung und Zeit garantieren.
Die Zeit der Berufstätigkeit ist vorbei. Viele haben nun erstmalig Gelegenheit, sich ausschließlich den Dingen zuzuwenden, für die bisher zu wenig Zeit war. Sie holen nach, was sie versäumt haben. Die beruhigende Gewissheit, etwas für die Gesellschaft getan zu haben, weckt Erwartungen auf ein selbstbestimmtes und würdevolles Altwerden.
Diese Würde bemisst sich an einer auskömmlichen Rente, aber auch an Lebensqualität und gesellschaftlicher Teilhabe. Alter bedeutet Lebenserfahrung, sie verdient schon für sich genommen Respekt. Es ist ein gutes Gefühl, gebraucht zu werden.
Wer hingegen auf Hilfe angewiesen ist, braucht andere Menschen. Diese Hilfestellung zu ermöglichen und zu würdigen, gehört zu unserem Verständnis von gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Wie sichern wir eine Rente, die Selbstbestimmung zulässt?
- Eine gesetzliche Grundrente beim Bund einfordern, die deutlich über der Grundsicherung liegt, keine Bedürfnisprüfung voraussetzt und das Partnereinkommen nicht berücksichtigt.
- Den Umbau des Rentensystems beim Bund einfordern, die hin zu einer solidarischen Erwerbstätigenrente führt, die auch Beamte und Selbständige einschließt.
- Einen Härtefallfonds beim Bund einfordern, der im Einigungsvertrag Benachteiligte, etwa in der DDR Geschiedene, Reichsbahner oder Bergleute besser stellt.
- Beim Bund durchsetzen, die Ungleichheit im Rentensystem zwischen West und Ost sofort zu überwinden.
Wie stellen wir sicher, dass alle gut versorgt sind?
- Mobile Gesundheitsangebote, zum Beispiel Apotheken- und Reha-Busse, fördern.
- Im Pflegebereich die Löhne erhöhen, einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für die Altenpflege durchsetzen.
- Durch buchbare Kurzzeit-Pflegeplätze die Lage für pflegende Angehörige verbessern und eine Pflegevollversicherung einfordern.
- Die Arbeitsüberlastung und die Qualitätsmängel durch einen verbindlichen Personalschlüssel in der Pflege beseitigen.
- Die Erreichbarkeit eines Haus- oder Facharztes in einer angemessenen Zeit garantieren.
Wie ermöglichen wir ein gutes Zusammenleben aller Generationen?
- Ein Wohnungsumbauprogramm zur Umwandlung von Häusern in altersgerechte Seniorenwohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser umsetzen.
- Das Landesprogramm „Solidarisches Zusammenleben der Generationen“ zu einem Mindeststandard für generationengerechte Infrastruktur in den Kommunen weiterentwickeln.
- Älteren die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, hilfebedürftigen Familien und ausländischen Mitbürgern durch gezielte Angebote ermöglichen.
- Projekte für Dorfgemeinschaftshäuser, Mehrgenerationen-häuser und preiswerte kulturelle Angebote für Seniorinnen und Senioren unterstützen.
Wolfgang Tiefensee, 64
Gera, Diplomingenieur, Spitzenkandidat und Landesvorsitzender der SPD Thüringen
Geboren und aufgewachsen
Glückliche Kindheit.
Geboren in Gera 1955, in Leipzig zur Schule gegangen. Papa Kapellmeister in Gera und Leipzig, Mama sozial engagierte Hausfrau, drei Geschwister. Kinder- und Jugendspartakiade Hochspringer, Cello geübt, Bachwettbewerb gewonnen, Gitarre gelernt, in ‚ner Band gespielt, Abi gemacht, nicht zum Studium zugelassen.
Geh deinen eigenen Weg.
Beruf gelernt, studiert. Mein erstes Leben als Ingenieur
Umwege sind nicht schlecht.
Als Fernmeldemechaniker Telefone repariert, als Bausoldat den Dienst mit der Waffe verweigert, doch noch Industrielle Elektronik studiert, als Ingenieur in der Industrieforschung gearbeitet, an die Hochschule gewechselt, nebenher Diplom in Elektrotechnik gemacht.
Halb sieben im Betrieb zu sein schadet nicht.
Privat
Erfülltes Leben im falschen System.
1976 geheiratet, zwei Jungs und zwei Mädchen, mittlerweile fünf Enkel, nach 35 Jahren Ehe geschieden, jetzt in Partnerschaft. Ich mag Kultur und fremde Landstriche, Freunde und Geselligkeit.
Aufgeweckte Kinder und Familie tun gut.
In Leipzig engagiert. Mein zweites Leben als Politiker
Endlich ist die Mauer weg.
1989 Demokratie jetzt, Runder Tisch, März 1990 Dezernent für Bildung in Leipzig, Stadtverordneter für das Neue Forum, 1995 SPD. Dezernent für Schule, Jugend und Sport, Oberbürgermeister, BMW, Porsche, DHL, Amazon kommen, Stadionbau und Citytunnel, Olympiabewerbung mit Cello, Partnerschaften in Bosnien und Äthiopien.
Aufbauen und mit den Aufgaben wachsen.
Erfahrungen sammeln im Bund und in Europa
Den Horizont weiten.
Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Beauftragter für Ostdeutschland. Bundesprogramm Kommunalkombi für Arbeitslose gestartet. Präsident des europäischen Städtebundes Eurocities. Bundestagsabgeordneter, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Reisen nach Bangladesch und Vietnam.
Wir leben alle in einer Welt.
Heimgekehrt nach Thüringen
Mit Erfahrung etwas bewegen.
Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft. Mittelstand gefördert und Batteriefabrik angeworben, viel Geld für Gewerbegebiete, Radwege und Breitbandkabel, für Hochschulen und Wohnheime bereitgestellt. Seit 2018 Landesvorsitzender der SPD. Zweitwohnung auf der Sorge in Gera, Museum für Angewandte Kunst gerettet, Unternehmen „Getzner Textil Weberei“ begrüßt, Duale Hochschule gestartet. Direktkandidat für Gera II.
‚Man müsste…‘ zu sagen ist leicht. Verantwortung übernehmen ist besser.
Herausgeber:
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Landesverband Thüringen vertreten durch Anja Zachow, Landesgeschäftsführerin
Juri-Gagarin-Ring 158 · D-99084 Erfurt
Telefon: +49 361 22844-0 · Fax: +49 361 22844-27 · E-Mail: thueringen@spd.de
Inhaltliche Konzeption:
The LeaderShip Achim Moeller & Gwendolin Jungblut
Kreation/Layout (Druckprodukt):
GERLACHHARTOG Markenkommunikation Hamburg
Fotos (auf dieser Seite):
Tino Sieland, fotolia.de